Archiv der Kategorie ‘Neuere Geschichte‘


Johann Friedrich Kaltensee: Hambacher Fest (27.Mai 1832)

Dienstag, den 27. Mai 2008

Unser Vaterland, das einige Deutschland soll hochleben! Es leben alle diejenigen hoch, die auf den Bund der Freiheit schwören, diesem vertrauen und sich zum Ziel gesetzt haben, mit ganzer Kraft für ihr Vaterland einzustehen!
Brüder und Schwestern der Freiheit, heute ist ein großer Tag, der vollkommen im Zeichen der Freiheit und der Einheit steht. Reckt Eure Fahnen empor und zeigt den Stolz auf unser Vaterland, den Ihr alle tief in Euch tragt!
Lasst Euch nicht abbringen von Eurem Weg in die Freiheit, in eine neue Zukunft, in der die Völker einig und friedlich zusammenstehen. Mut und entschlossener Wille sind gefragt, lasst Euch diesen Willen durch niemanden nehmen!
Meine Brüder und Schwestern, Deutschland – unser Vaterland - es lebe hoch!

Hambacher Fest - Zug zum Hambacher Schloß

Am 27. Mai 1832 zogen 20 000 bis 30 000 Menschen zum Hambacher Schloss bei Neustadt hinauf; so viele Menschen hatten sich in Deutschland vor 1848 noch nie versammelt. Beim Aufzug zum Schloss sangen sie politische Leider und führten „deutsche“ Fahnen, in den Farben schwarz-rot-gold mit sich. Die seit der Französischen Julirevolution von 1830 vorherrschende Stimmung war von Unruhe geprägt, die auch im Deutschen Bund zu spüren war. Immer wieder gab es kleiner Aufstände, die zum großen Teil politischer Natur waren.
Am 26. Mai 1832, dem Verfassungstag, wurde zum Konstitutionsfest auf dem Hambacher Schloss geladen. Dies wollten die Anführer der pfälzischen Oppositionsbewegung nicht unkommentiert geschehen lassen und luden ihrerseits für den 27. Mai 1832 zu einer Gegenveranstaltung am selben Ort ein. Angeführt wurde diese Bewegung von Philipp Jakob Siebenpfeiffer (Publizist) und Johann Georg August Wirth (Jurist und Schriftsteller), den Begründern des „Preß- und Vaterlandsvereins“, der das Ziel hatte, die Bevölkerung auf Zensurmaßnahmen und die Druckverbote aufmerksam zu machen. Das von Siebenpfeiffer und Wirth angestrebte Fest wurde durch die Regierung umgehend verboten, was eine Welle der Empörung in der Bevölkerung zur Folge hatte, da das Volk sein Recht auf freie Meinungsäußerung sowie auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt sah. Im Zuge der Proteste sah sich der zuständige Regierungspräsident dazu gezwungen, das Fest doch zu genehmigen.
Am 27. Mai 1832 erfolgte der Aufstieg zum Hambacher Schloss in Form eines Festzuges. Es wurden Reden gehalten, in denen die deutschen Kleinstaaten und die Unterdrückung des deutschen Volkes durch die Fürsten angeprangert wurden. Zugleich wurden Plädoyers für die nationale Einheit Deutschlands vorgetragen. Die Festlichkeiten dauerten bis zum 30. Mai 1832 an.
Die Teilnehmer des Festes glaubten, dass allein die Verbreitung ihrer Ideen reiche, um eine Bewegung auszulösen, die vom gesamten deutschen Volk getragen wurde, mit der Folge, dass die Regierenden ihre Positionen kampflos an die Nachfolgenden übergeben. Doch die nationale Begeisterung, die während des Hambacher Festes so deutlich zum Ausdruck gekommen war, verflüchtigte sich in der Konfrontation mit den politischen Realitäten der deutschen Staatenwelt bereits nach kurzer Zeit. Der österreichische Staatskanzler Clemens Fürst von Metternich zeigte sich empört über das Hambacher Fest und schickte Truppen in die Pfalz, die dort für Ruhe und Ordnung sorgen sollten. Siebenpfeiffer wurde vor Gericht gestellt, aber zunächst freigesprochen, schließlich doch wegen Beamtenbeleidigung zu zwei Jahren Haft verurteilt, aus der er bereits im November 1833 mit Hilfe von Freunden über das Elsass in die Schweiz fliehen konnte.
Auf Grund der staatlichen Repressalien, wie z.B. die in Mainz eingerichtete Behörde zur politischen Untersuchung, konnten sich viele Demokraten und Republikaner nur noch aus dem Exil äußern, da sie in Deutschland Verfolgung und Verhaftung zu fürchten hatten. So wurde dafür gesorgt, dass zumindest oberflächlich bis 1848 Ruhe herrschte.

Richard Willington: Start des ersten Planwagentrecks auf dem Oregon Trail (16. Mai 1842)

Freitag, den 16. Mai 2008

Die Ochsen sind vor die Wagen gespannt, die Menschen – Männer, Frauen und Kinder – stehen bereit. Etwas mehr als 100 mögen wir wohl sein, die wir uns auf diese Reise in die Ungewissheit begeben. Eine Route, die noch kein Treck zuvor gegangen ist.
Aber hier hält uns nichts. Wir wollen Pioniere sein, neues Land erkunden und besiedeln, dort wo es fruchtbar ist und wo es reiche Ausbeute an Fellen geben soll.
Nur die Wenigsten haben ein Pferd. Die Frauen und die kleinen Kinder sitzen auf den Planwagen, die Männer und die älteren Söhne begleiten den Treck zu Fuß.
Neben uns stehen die Millers, sie sind wie meine Frau von deutscher Abstammung.
Ein schönes Stück Land möchten wir uns da drüben, jenseits der großen Rocky Mountains, sichern - meine Frau Betty und ich. Ein schönes Stück Land, um Landwirtschaft zu betreiben.
Aber bis wir dort sind, in Oregon, wohin wir mit Gottes Hilfe gelangen möchten, ist es noch ein langer uns beschwerlicher Weg.
Erst liegt die große amerikanische Wüste vor uns. Trocken und für Menschen unwirtlich soll es dort sein.
Dann die schneebedeckten Gipfel der Rocky Mountains, die wir auf Pässen, die an Mensch und Tier höchste Anforderungen stellen sollen, überqueren müssen.
Und zuletzt müssen wir den Flüssen folgen, um an unser Ziel zu kommen.
Aber das alles ist uns unser Ziel, ist uns unsere Zukunft wert.
Dort vorne setzen sich die ersten Wagen in Bewegung.
Unser Anführer Elijah White hat den Befehl zum Aufbruch gegeben.
Nun geht es los. Wir sind bereit, in ein neues Leben aufzubrechen.

Karte des Oregon Trails

Im Mai 1842 setzte sich der erste Planwagentreck auf den Oregon Trail in Bewegung. Von Elm Grove in Missouri aus wollten die Pioniere den Weg in Richtung der Pazifikküste des amerikanischen Kontinents nehmen.
Ungefähr 100 Siedler (es gibt auch Angaben von bis zu 160 Männern, Frauen und Kindern) machten sich auf einen Weg, dessen Ausgang ungewiss war und der sie in einem Zeitraum von sechs Monaten durch die Great Plains und die Rocky Mountains führen sollte.
Angeführt wurde der Siedlerzug vom Baptistenmissionar Elijah White, der später erster Gesandter der provisorischen Regierung von Oregon beim Kongress der Vereinigten Staaten werden sollte.
Die Geschichte des Oregon Trails reicht zurück bis in die Jahre 1804-1806, als die erste brauchbare Karte einer Route zur Westküste der Vereinigten Staaten durch die Rocky Mountains erstellt wurde. Die nach ihren Führern Meriwether Lewis and William Clark Expedition genannte Erkundungsreise, war 1804 in St. Louis am Mississippi gestartet und führte die Entdecker nach einer zweijährigen Reise durch den Norden der heutigen USA bis an die Mündung des Columbia River.
Der von der Expedition gewählte Weg durch die Rocky Mountains über den Lola Pass erwies sich aber als nicht gangbar für Planwagen.
Fünf Jahre später fanden die Teilnehmer der Astor Expedition einen weit besseren Weg durch die Rocky Mountains. Dieser aber wurde nicht veröffentlich, da die American Fur Company , nach deren Besitzer, John Jacob Astor, die Expedition benannt wurde, es ihren Konkurrenten nicht ermöglichen wollte, aus der neuen Route Gewinn zu schlagen.
Darüber hinaus galten die Great Plains, die sich östlich der Rockys erstreckende Landschaft, als für menschliche Ansiedelungen nicht geeignet und von großen Gruppen nur schwer zu durchqueren, sie wurden sogar als „große amerikanische Wüste“ bezeichnet.
Erst nachdem eine weitere Gruppe von Trappern, im Auftrag des Pelzhandelsunternehmens Ashley & Henry, in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts den South Pass, so wurde der gangbare Weg, den die Astor Expedition entdeckt hatte, mit Hilfe von Indianern wieder entdeckte und die Bedeutung der Strecke erkannte, wurde der Trail nach und nach belebt.
Zunächst reisten nur kleine Gruppen von Siedlern, wie zum Beispiel die Peoria Party, die dem Leitspruch “Oregon or the Grave folgte”, entlang der Route, bis schließlich 1842 der erste größere Treck seinen Weg entlang des Oregon Trails nahm.
Bis der Oregon Trail 1869, dem Jahr der Fertigstellung der ersten transamerikanischen Eisenbahnverbindung, seine Bedeutung verlieren sollte, wurde er von mehreren hunderttausend Menschen begangen, vor allem auch in der Zeit des Goldrauchs in Kalifornien 1849 und während der großen Landvergaben ab 1843.

Scrooge McDuck (Onkel Dagobert): Geburt von Carl Barks (27. März 1901)

Donnerstag, den 27. März 2008

Quack. Quack. Was ist den das für ein hässliches Kind?
Was der kleine Kerl seine Eltern wohl kosten wird? Essen, Trinken, eine Ausbildung – bestimmt dauernd neue Kleider, dabei kann man einen Zylinder, Gamaschen und einen Gehrock auch mal ein paar Jahrzehnte auftragen. Das erste Auftreten von Scrooge McDuch / Onkel Bagobert in der Geschichte Christmas on Bear MountainAber die Jugend von heute will das ja immer anders. Genau wie mein nichtsnutziger Neffe, der dauernd einen neuen Matrosenanzug braucht. Quack. Und die Kleinen: Dauernd neue Ausflüge mit dem Fähnlein Fieselschweif. Aber herzig sind sie ja schon. Quack.
Trotzdem: Kinder bringen ihre Eltern immer wieder an den Bettelstab.
Und mich soll er später mal zeichnen und mein Leben als reichster Mann der Welt niederschreiben?
Na mal schauen, was ich ihm überhaupt erzählen werde. Vielleicht die Geschichte, als ich Donald und die Kleinen an Weihnachten zu mir in meine Berghütte in das Bärengebirge eingeladen habe. Oder die Geschichte, als wir dem fliegenden Holländer nachgejagt sind. Quack. Quack. Ja, das war ein Abenteuer!
Aber eine große Ente wie ich braucht schon einen Biographen.
Außerdem wird er als Anfänger im Verlag bestimmt nicht soviel Geld dafür nehmen, wie ein anderer. Bevor ich noch meinen letzten Zehner verliere. Quack.
Warten wir einmal ab, wie er sich entwickelt.
Jetzt nehme ich erst einmal ein Bad in meinem Geld. Ich freue mich schon darauf, wie ein Seehund hineinzuspringen.

Am 27. März 1901 wurde Carl Barks geboren, der sich, von kleinen Anfängen, zu einem der bekanntesten und wichtigsten Künstler unseres Jahrhunderts entwickelte.
Bis heute ist der Erfinder so bekannter Comicfiguren wie Dagobert Duck (Scrooge McDuck), der Panzerknacker (Beagle Boys) und Gundel Gaukeley (Magica De Spell), Inspiration und Vorbild für die wichtigsten Zeichner von Entencomics in unserer Zeit, wie Don Rosa, Romano Scarpa oder Vicar.
Der geniale Comicautor wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren und musste nach dem Tod seiner Mutter 1916 die Schule abbrechen und auf dem Bauernhof seines Vaters arbeiten.
Nur schwer konnte er so seiner Leidenschaft für das Zeichnen nachgehen.
Einen ersten Versuch als Zeichner eine Anstellung zu bekommen, unternahm er im Alter von 18 Jahren, als er nach San Francisco zog, allerdings ohne Erfolg. Nachdem auch der Familienhof in Folge einer Dürreperiode nicht mehr gehalten werden konnte, musste Barks, der inzwischen in erster Ehe mit Pearl Turner verheiratet war, als Aushilfsarbeiter in einer Eisenbahn-Werkstatt anheuern.
In dieser Zeit gelang es ihm aber auch, erste Comiczeichnungen und Karikaturen an das politische Satiremagazin Calgary-Eye-Opener zu verkaufen.
In der Redaktion des Blattes lernte er seine zweite Ehefrau Clara Balken kennen, die er, nachdem er sich 1930 von Pearl hatte scheiden lassen, 1938 heiratete.
Der wichtigste Sprung in seiner Karriere gelang ihm 1935, als er eine Anstellung bei Walt Disney fand, wo er zunächst als Inbetweener für Kurzfilme mitwirkte.
1942 trat er eine neue Anstellung beim Verlag Western Publishing an, dem Herausgeber von Disney Comics in Amerika. Hier wurde er sofort zum Zeichner von Entengeschichten und gab sein Debüt mit den Zeichnung zur Geschichte The Victory Garden, einem 10-Seiter, der 1943 veröffentlicht wurde (heute z.B. in Band 1 der „Carls Barks Library“ zu finden).
1947 erfand Barks Dagobert Duck, der seinen ersten Auftritt in der Geschichte Christmas on Bear Mountain hatte.
Ursprünglich nur als Sidekick für Donald-Geschichten gedacht, entwickelte sich der reichste Mann der Welt in den folgenden Jahren zur wahrscheinlich beliebtesten Figur des Entenuniversums. Dabei änderte sich auch seine Persönlichkeit vom reinen Kapitalisten nach und nach zu einem kauzigen, nach außen hart wirkenden Charakter mit weichem Herz.
In der Folge zeichnete Barks einerseits 10-Seiter, andererseits aber auch besonders ausgefeilte Abenteuergeschichten für deren komplexe Handlungen er immer wieder Inspiration in Magazinen wie National Geographic fand.
Nach und nach konnten auch die Fans der Disney Comics die qualitativ besonders hochwertigen Zeichnungen Barks von denen der weniger begabten Zeichner unterscheiden. Da in dieser Jahren die Namen der Disney-Zeichner nicht bekannt gegeben wurden, teils um den Eindruck zu vermitteln, Walt Disney zeichne alles selbst, wurde er in der wachsenden Fangemeinde immer als „The Good (Duck) Artist“ bezeichnet.
Für ungefähr 30 Jahre zeichnete Barks nun Entencomics.
In den frühen 50er Jahren lernte er auch seine dritte und letzte Ehefrau Margaret Wynnfred Williams, genannt Garé, kennen, der er zum ersten Mal in einer Kunstausstellung begegnete, zu der beide Werke beigesteuert hatten.
1966 ging Carl Barks in Rente und widmete sich in den Folgejahren dem Malen von Ölgemälden der Ducks, die auf seinen früheren Geschichten basierten. Gegenüber dem eher mäßig bezahlten Job eines Comiczeichners konnte er es mit diesen Gemälden nun zum ersten Mal in seinem Leben zu Wohlstand bringen. Heute gehen die Preise dieser Werke bei Auktionen und unter Sammlern bis in den 1 Millionen-Dollar-Bereich. Die beginnende Spekulation mit den Ölgemälden war 1976 auch der Anlass für die Walt Disney Company, Barks das Malen weiterer Bilder mit Disney-Charakteren zu untersagen.Carl Barks auf der San Diego Comic Con 1982. Copyright AlanLightFast für Tumulte sorgte Barks bei der San Diego Comic Con (an der er von 1977 bis 1982 immer teilnahm), als Fans teilweise mehrere Tage warteten, um ein Autogramm des Meisters zu bekommen.
1993 starb Garé und in der Folge widmete sich Barks wieder seiner künstlerischen Tätigkeit. Mit der Gründung der Carl Barks Studio 1993 startete er mit 92 Jahren noch einmal ein neues Projekt. In der Firma ersann er Porzellan und Bronze-Plastiken mit Duckmotiven.
Noch mit 93 Jahren machte er sich 1994 auf zu einer ausgedehnten Reise durch Europa mit Auftritten auf vielen Disney-Conventions. Im Zuge dieser Reise traf er sich auch mit Dr. Erika Fuchs, seiner deutschen Übersetzerin, deren faszinierenden Übersetzungen von Barks-Comics einen, vielen Menschen heute gar nicht bewussten, Einfluss auf die deutsche Sprache haben. Bis heute nutzt z.B. das Feuilleton der Frankfurter Allgemein Zeitung immer wieder Ausdrücke und Phrasen von Erika Fuchs als Überschriften und Bildunterschriften in der Print-Ausgabe, als Hommage an Barks und Fuchs.
1996 zog sich Carl Barks, inzwischen 95 Jahre alt aus dem Berufsleben zurück.
Eine vom österreichischen Künstler Gottfried Helnwein organisierte Ausstellung mit Werken von Carl Barks unter dem Titel “Und die Ente ist Mensch geworden - das zeichnerische Werk von Carl Barks“ wurde von 1994 bis 1998, als sie als Wanderausstellung durch deutsche Kunstmuseen, wie z.B. das Museum für angewandte Kunst in Köln oder das Landesmuseum Mainz zog, von mehr als einer halben Million Besuchern besucht.
Bis heute hat das Werk Carl Barks einen deutlichen Einfluss auf fast alle Comiczeichner der westlichen Welt. Allerdings ging es Barks in seinen Comics, auch wenn er dies bestritt, immer um mehr als nur um Unterhaltung. So finden sich immer wieder ausgefeilte gesellschaftskritische Elemente und er griff auch häufig aktuelle weltpolitische Themen, wie den 2. Weltkrieg oder den Vietnamkrieg auf.
Durch sein ganzes Werk zeigt sich immer wieder die kritische Begleitung der Entwicklung des Mediums Fernsehens, dem und dessen sich massiv vergrößernden Konsum, er ablehnend gegenüber stand – einmal äußerte er, er halte 99% der im Fernsehen ausgestrahlten Beiträge für Schund. Immer wieder ist es in seinen Comics Donald, der sich von der seichten Welt des Fernsehens einlullen lässt.
Carl Barks starb im Alter von 99 Jahren am 25. August 2000 an Leukämie.

(Das erste Bild zeigt das erste Auftreten von Dagobert Duck in der Geschichte Christmas on Bear Mountain on Carl Barks. Copyright Disney
Das untere Bild zeigt Carls Bark 1982 auf der San Diego Comic Con. Copyright Alan Light.)